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Titten: 85 J natur
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Intime Dienste: Massagen, Dusch & Badespa?, Paare, Paare, Verbalerotik
Prostituierte, die in der Uckermark ihre Liebesdienste anbieten, müssen sich vom Gesundheitsamt der Kreisverwaltung in allen erdenklichen Hygienefragen beraten lassen. Das schreibt ein Mitte des vergangenen Jahres in Kraft getretenes Gesetz vor.
Ohne eine solche Beratung dürfen die Damen des Rotlichts nicht arbeiten. Prostituierte der Uckermark müssen künftig zum Gesundheitsamt: Die Beratung ist Pflicht, sonst gibt es keine Erlaubnis für das horizontale Gewerbe.
Die Behörde steht vor einer Herausforderung: Bisher widmete sich eine Mitarbeiterin der gesundheitlichen Beratung für das horizontale Gewerbe. Es ging dabei vorrangig um die Verhütung von Infektionskrankheiten. Das war allerdings freiwillig. Nun hat das Gesundheitsamt aber die Pflicht zur Beratung. Das zumindest bestätigt die Kreisverwaltung. Normalerweise müssten das die Gewerbeämter der Kommunen wissen. Denn neben der eigentlichen Anmeldepflicht besteht natürlich Steuerpflicht.
Auch soll noch ein sogenannter Swinger-Club existieren. Ansonsten sieht es mit dem Rotlicht eher dürftig aus, weil durch die Nähe zur polnischen Grenze die Sexhungrigen gleich zur Konkurrenz in einschlägige Bordelle und Nachtclubs ins Nachbarland fahren. Das Internet verrät auch einige Damen, die besuchsweise in zeitlich angemieteten Wohnungen in Angermünde und Prenzlau ihre Dienste anbieten.
Doch die Kreisverwaltung geht von einer hohen Dunkelziffer aus. Denn nicht jede erotisch-gewerbliche Massage findet unter behördlicher Aufsicht statt.