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April ; Akt: Weil die Prostituierten aus den Wohngegenden im Tessin vertrieben wurden, mieten sie sich jetzt in Ferienwohnungen als Touristinnen ein. Damit in den Wohnbezirken Luganos wieder mehr Ruhe einkehrt, verdrängte die Polizei die Prostituierten aus solchen Zonen. Diese mieten sich nun teure Ferienwohnungen in exklusiven Gebieten der Stadt und anderen Tessiner Orten. Dabei geben sie sich als Touristinnen aus. Sie hätten angegeben, sie kämen aus Italien und Osteuropa und wollten im Tessin Urlaub, sagt ein Vermieter.
Es sei ein neues Phänomen, das sich in den letzten Monaten von Lugano über Bellinzona bis Locarno gehäuft habe. Dadurch werde ein Geschäft ausserhalb der gesetzlichen Richtlinien gefördert. Dagegen machen könne man nicht viel. Was wollt ihr denn? Finde es schade das dieses Gewerbe so kriminalisiert wird. Wenn die Frauen einen "normalen" Platz zum Arbeiten haben wird wieder Ruhe einkehren. Dienst am Kunden würd ich sagen. Es ist nichts anderes Bei allen Berufen ist es schlussendlich Dienst am Kunden.
Ich weiss nicht, was diese Gegner für ein Problem haben ausser, dass der eine oder andere nachts durch die Hintertür rein geht um nicht gesehen zu werden Diese Hexenjagd gegen Prostituierte muss endlich aufhören. Unter dem Vorwand von Menschenhandel, jagen religiös motivierte Moralisten, Prostituierte und machen das Leben von anständigen Menschen schwerer.
Heuchlerisches Getue ist das! Natürlich sehen sich die Damen nach anderen Immobilien um, wenn sie von irgendwo vertrieben werden. Es geht doch nicht, dass sie deshalb wie Kriminelle behandelt werden. Die Behörden müssen endlich mal einen anständige Umgangston gewöhnen.
Gebt ihnen einen vernünftigen Weg ihrer Arbeit nachzugehen und die überwältigende Mehrheit wird sich daran halten. Endlich mal etwas gegen kalte Betten Inhalt A-Z. Mediathek Video. Zur Seite. C Community D Digital Dr. Lugano Nicht viel zu machen Es sei ein neues Phänomen, das sich in den letzten Monaten von Lugano über Bellinzona bis Locarno gehäuft habe.